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   OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20   

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OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20 (https://dejure.org/2021,19074)
OLG Celle, Entscheidung vom 26.05.2021 - 3 U 96/20 (https://dejure.org/2021,19074)
OLG Celle, Entscheidung vom 26. Mai 2021 - 3 U 96/20 (https://dejure.org/2021,19074)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 126 BGB; § 355 BGB; § 492 Abs. 2 BGB; § 495 Abs. 1 BGB; BGBEG Art. 247 § 3; BGBEG Art. 247 § 6; BGBEG Art. 247 § 7; BGBEG Art. 247 § 12
    Anforderungen an die Einbeziehung der Europäischen Standardinformation in einen Darlehensvertrag zur Finanzierung eines Pkw-Kaufs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Einbeziehung der Europäischen Standardinformation in einen Darlehensvertrag zur Finanzierung eines Pkw-Kaufs

  • rechtsportal.de

    Widerruf eines unter Einbeziehung der Europäischen Standardinformation geschlossenen Darlehensvertrags zur Finanzierung eines Pkw-Kaufs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (26)

  • BGH, 31.03.2020 - XI ZR 198/19

    EuGH-Rechtsprechung zur Kaskadenverweisung ist für das deutsche Recht nicht

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20
    Die Gesetzlichkeitsfiktion bleibt aber dennoch bestehen (vgl. BGH, Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19 -, Rn. 10; Beschluss vom 26. Mai 2020 - XI ZR 65/19 -, alle juris).

    Dieses Ziel würde verfehlt, wenn man der Verwendung des Musters, z.B. wegen der im Geltungsbereich der Verbraucherkreditrichtlinie nicht hinreichend klaren Verweisung auf die Pflichtangaben des § 492 Abs. 2 BGB, die Gesetzlichkeitsfiktion absprechen würde (BGH, Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19 -, Rn. 14; Beschluss vom 23. Juni 2020 - XI ZR 491/19 -, Rn. 10, alle juris).

    (2) Die Gesetzlichkeitsfiktion entfällt auch nicht aufgrund des Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 26. März 2020, C-66/19 (vgl. BGH, Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19 -, Rn. 10 ff.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 5. April 2020 - 6 U 182/19 -, Rn. 28 ff., alle juris; Senatsbeschluss vom 18. Mai 2020 - 3 U 2/20 -, n.v.).

    Eine richtlinienkonforme Auslegung des Art. 247 § 6 Abs. 2 Satz 3 EGBGB und der Musterwiderrufsinformation ist ebenfalls nicht möglich, weil sie der gesetzgeberischen Zweck- und Zielsetzung entgegenstünde und es sich somit um eine unzulässige Auslegung contra legem handeln würde (vgl. BGH, Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19 -, Rn. 12, juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. Februar 2019 - 6 U 88/18 -, Rn. 19; vgl. auch BGH, Urteil vom 3. Juli 2018 - XI ZR 702/16 -, Rn. 13, alle juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.03.2022 - L 3 U 58/20

    Blase am Fuß zu - nachfolgende Teilamputation des Fußes als Unfallfolge?

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20
    Der Hinweis, dass der durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme, in Form der Zulassung, eintretende Wertverlust zu ersetzen ist, ist rechtlich zutreffend und führt nicht zur Unrichtigkeit oder Missverständlichkeit der Widerrufsinformation (so bereits Senatsbeschlüsse vom 25. September 2019 - 3 U 68/19 - vom 2. Juni 2020 - 3 U 44/20 - vom 9. Juli 2020 - 3 U 58/20; vom 7. Mai 2021 - 3 U 7/21, jeweils n.v.).

    Dies reicht aus, um die Pflichtangaben gemäß Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 1, § 3 Abs. 1 Nr. 9 EGBGB zu erfüllen, weil als "Auszahlungsbedingungen" nur die "Bedingungen für die Inanspruchnahme" des Kredits zu nennen sind (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 4. Juni 2019 - 6 U 137/18 -, Rn. 56, juris; sowie Urteil vom 30. Juni 2020 - 6 U 139/19 -, Rn. 60 ff., juris; vgl. zur ordnungsgemäßen Angabe der Auszahlungsbedingungen in der hier streitgegenständlichen Widerrufsbelehrung auch Senatsbeschlüsse vom 2. Juni 2020 - 3 U 44/20 - vom 9. Juli 2020 - 3 U 58/20 - vom 22. April 2021 - 3 U 25/21 - vom 7. Mai 2021 - 3 U 7/21 -, jeweils n.v.).

    Denn dem Vorbringen des Klägers ist schon nicht zu entnehmen, dass die Beklagte tatsächlich zusätzliche Auszahlungsbedingungen nach Vertragsschluss bestimmt hat (vgl. OLG Braunschweig, Urteil vom 21. Dezember 2020 - 11 U 201/19 -, Rn. 126, juris; OLG Stuttgart, Urteil vom 26.11.2019 - 6 U 50/19 -, Rn. 26, juris; Senat, Beschlüsse vom 31. August 2020 - 3 U 58/20 - und vom 7. Mai 2021 - 3 U 159/20 -, n.v.).

  • OLG Hamburg, 23.12.2021 - 3 U 7/21

    überlegene Flüssigkeitsreduktion - Bewerbung eines Arzneimittels mit klinischen

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20
    So sichert die Vertragsvariante KSB Plus zusätzlich zu den Risiken Tod und Arbeitsunfähigkeit, die die Vertragsvariante KSB abdeckt, auch das Risiko der Arbeitslosigkeit ab (ebenso OLG Hamm, Beschluss vom 4. Januar 2021 - 31 U 143/20 -, Rn. 5, juris; Senatsbeschluss vom 7. Mai 2021 - 3 U 7/21 -, n.v.).

    Der Hinweis, dass der durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme, in Form der Zulassung, eintretende Wertverlust zu ersetzen ist, ist rechtlich zutreffend und führt nicht zur Unrichtigkeit oder Missverständlichkeit der Widerrufsinformation (so bereits Senatsbeschlüsse vom 25. September 2019 - 3 U 68/19 - vom 2. Juni 2020 - 3 U 44/20 - vom 9. Juli 2020 - 3 U 58/20; vom 7. Mai 2021 - 3 U 7/21, jeweils n.v.).

    Dies reicht aus, um die Pflichtangaben gemäß Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 1, § 3 Abs. 1 Nr. 9 EGBGB zu erfüllen, weil als "Auszahlungsbedingungen" nur die "Bedingungen für die Inanspruchnahme" des Kredits zu nennen sind (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 4. Juni 2019 - 6 U 137/18 -, Rn. 56, juris; sowie Urteil vom 30. Juni 2020 - 6 U 139/19 -, Rn. 60 ff., juris; vgl. zur ordnungsgemäßen Angabe der Auszahlungsbedingungen in der hier streitgegenständlichen Widerrufsbelehrung auch Senatsbeschlüsse vom 2. Juni 2020 - 3 U 44/20 - vom 9. Juli 2020 - 3 U 58/20 - vom 22. April 2021 - 3 U 25/21 - vom 7. Mai 2021 - 3 U 7/21 -, jeweils n.v.).

  • EuGH, 26.03.2020 - C-66/19

    Verbraucherkreditverträge müssen in klarer und prägnanter Form die Modalitäten

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20
    Dieser Verweis auf § 492 Abs. 2 BGB ist zwar im Geltungsbereich der Verbraucherkreditrichtlinie nicht klar und verständlich i.S.v. Art. 247 § 6 Abs. 1 Satz 1 EGBGB (vgl. BGH, Urteil vom 23. Februar 2021 - XI ZR 73/20 -, Rn. 13; Urteile vom 27. Oktober 2020 - XI ZR 498/19 und XI ZR 525/19 -, jeweils Rn. 13 ff., 16; EuGH, Urteil vom 26. März 2020 - C-66/19 -, "Kreissparkasse Saarlouis", alle juris).

    (2) Die Gesetzlichkeitsfiktion entfällt auch nicht aufgrund des Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 26. März 2020, C-66/19 (vgl. BGH, Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19 -, Rn. 10 ff.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 5. April 2020 - 6 U 182/19 -, Rn. 28 ff., alle juris; Senatsbeschluss vom 18. Mai 2020 - 3 U 2/20 -, n.v.).

    Zwar hat der EuGH entschieden, dass Art. 10 Abs. 2 Buchst. p der Richtlinie 2008/48/EG dahingehend auszulegen sei, dass er einem Verweis auf eine nationale Vorschrift zur Erfüllung der zwingenden Angaben des Art. 10 der Richtlinie entgegenstehe stehe, wenn die in Bezug genommene Vorschrift selbst auf weitere nationale Rechtsvorschriften verweise (vgl. EuGH, Urteil vom 26. März 2020 - C-66/19 -, Rn. 49, juris).

  • BGH, 05.11.2019 - XI ZR 650/18

    Widerrufsinformationen in mit Kfz-Kaufverträgen verbundenen

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20
    Insoweit hat die Erteilung einer ordnungsgemäßen Pflichtangabe nur Bedeutung, soweit der Darlehensgeber beabsichtigt, den Anspruch auf eine Vorfälligkeitsentschädigung geltend zu machen (vgl. BGH, Urteil vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 -, Rn. 41, juris).

    Den bei Vertragsschlusses geltenden Verzugszins musste die Beklagte nicht angeben, weil er wegen der halbjährlichen Anpassung des Basiszinssatzes bedeutungslos war (vgl. BGH, Urteil vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 -, Rn. 52, juris; OLG Stuttgart, Urteil vom 10. September 2019 - 6 U 191/18 -, Rn. 55, juris) und selbst die gesetzlichen Muster gemäß Anlage 4 und 5 zu Art. 247 § 2 EGBGB für den Verzugszinssatz anders als für den Sollzins und den effektiven Jahreszins keine Prozentangabe vorsehen (vgl. OLG München, Beschluss vom 30. März 2020 - 32 U 5462/19 -, Rn. 72, juris).

  • BGH, 28.07.2020 - XI ZR 288/19

    Verlust des Anspruchs eines Darlehensgebers auf eine Vorfälligkeitsentschädigung

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20
    Selbst wenn die Auffassung des Klägers zutreffend wäre, dass die Angabe der Berechnungsmethode für den Anspruch auf Vorfälligkeitsentschädigung unter Ziffer 2. c) der Darlehensbedingungen nicht ordnungsgemäß erfolgt sei, ließe dies - wie der Bundesgerichtshof zuletzt ausdrücklich entschieden hat - das Anlaufen der 14-tägigen Widerrufsfrist nach § 495 Abs. 1 BGB i.V.m. § 355 Abs. 2, § 356b BGB unberührt (vgl. BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19 -, Rn. 23 ff., juris; Senatsurteil vom 26. Februar 2020 - 3 U 153/19 -, n.v.).

    Dies ergibt sich aus der Systematik des Gesetzes und dem Willen des Gesetzgebers, ohne dass dem Vorgaben der Verbraucherkreditrichtlinie entgegenstehen (vgl. BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19 -, Rn. 23 ff., juris).

  • BGH, 27.10.2020 - XI ZR 498/19

    Autokreditwiderruf mittels Widerrufsjoker

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20
    Dieser Verweis auf § 492 Abs. 2 BGB ist zwar im Geltungsbereich der Verbraucherkreditrichtlinie nicht klar und verständlich i.S.v. Art. 247 § 6 Abs. 1 Satz 1 EGBGB (vgl. BGH, Urteil vom 23. Februar 2021 - XI ZR 73/20 -, Rn. 13; Urteile vom 27. Oktober 2020 - XI ZR 498/19 und XI ZR 525/19 -, jeweils Rn. 13 ff., 16; EuGH, Urteil vom 26. März 2020 - C-66/19 -, "Kreissparkasse Saarlouis", alle juris).

    (1) Die Beklagte hat den verbundenen Vertrag über die Anmeldung zur Restschuldversicherung hinreichend konkret als "KSB/KSB Plus" bezeichnet und damit entgegen der Auffassung des Klägers - und anders als in den Fällen, die den von ihm zitierten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 27. Oktober 2020 (XI ZR 498/19; XI ZR 525/19) zugrunde lagen - nicht über einen tatsächlich nicht abgeschlossenen verbundenen Vertrag belehrt, obwohl der Kläger nur den (allerdings umfassenderen) Vertrag zum "KSB Plus" abgeschlossen hatte.

  • BGH, 27.10.2020 - XI ZR 525/19

    Widerruf der auf Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrags gerichteten

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20
    Dieser Verweis auf § 492 Abs. 2 BGB ist zwar im Geltungsbereich der Verbraucherkreditrichtlinie nicht klar und verständlich i.S.v. Art. 247 § 6 Abs. 1 Satz 1 EGBGB (vgl. BGH, Urteil vom 23. Februar 2021 - XI ZR 73/20 -, Rn. 13; Urteile vom 27. Oktober 2020 - XI ZR 498/19 und XI ZR 525/19 -, jeweils Rn. 13 ff., 16; EuGH, Urteil vom 26. März 2020 - C-66/19 -, "Kreissparkasse Saarlouis", alle juris).

    (1) Die Beklagte hat den verbundenen Vertrag über die Anmeldung zur Restschuldversicherung hinreichend konkret als "KSB/KSB Plus" bezeichnet und damit entgegen der Auffassung des Klägers - und anders als in den Fällen, die den von ihm zitierten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 27. Oktober 2020 (XI ZR 498/19; XI ZR 525/19) zugrunde lagen - nicht über einen tatsächlich nicht abgeschlossenen verbundenen Vertrag belehrt, obwohl der Kläger nur den (allerdings umfassenderen) Vertrag zum "KSB Plus" abgeschlossen hatte.

  • OLG München, 30.03.2020 - 32 U 5462/19

    Inhalt der Widerrufsbelehrung bei einem Leasingvertrages über ein Fahrzeug mit

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20
    Den bei Vertragsschlusses geltenden Verzugszins musste die Beklagte nicht angeben, weil er wegen der halbjährlichen Anpassung des Basiszinssatzes bedeutungslos war (vgl. BGH, Urteil vom 5. November 2019 - XI ZR 650/18 -, Rn. 52, juris; OLG Stuttgart, Urteil vom 10. September 2019 - 6 U 191/18 -, Rn. 55, juris) und selbst die gesetzlichen Muster gemäß Anlage 4 und 5 zu Art. 247 § 2 EGBGB für den Verzugszinssatz anders als für den Sollzins und den effektiven Jahreszins keine Prozentangabe vorsehen (vgl. OLG München, Beschluss vom 30. März 2020 - 32 U 5462/19 -, Rn. 72, juris).
  • OLG Stuttgart, 04.06.2019 - 6 U 137/18

    Verbraucherdarlehen: Bezugnahme auf Gesetz in der Widerrufsinformation;

    Auszug aus OLG Celle, 26.05.2021 - 3 U 96/20
    Dies reicht aus, um die Pflichtangaben gemäß Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 1, § 3 Abs. 1 Nr. 9 EGBGB zu erfüllen, weil als "Auszahlungsbedingungen" nur die "Bedingungen für die Inanspruchnahme" des Kredits zu nennen sind (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 4. Juni 2019 - 6 U 137/18 -, Rn. 56, juris; sowie Urteil vom 30. Juni 2020 - 6 U 139/19 -, Rn. 60 ff., juris; vgl. zur ordnungsgemäßen Angabe der Auszahlungsbedingungen in der hier streitgegenständlichen Widerrufsbelehrung auch Senatsbeschlüsse vom 2. Juni 2020 - 3 U 44/20 - vom 9. Juli 2020 - 3 U 58/20 - vom 22. April 2021 - 3 U 25/21 - vom 7. Mai 2021 - 3 U 7/21 -, jeweils n.v.).
  • OLG Braunschweig, 21.12.2020 - 11 U 201/19

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages zur Finanzierung eines

  • OLG Stuttgart, 26.11.2019 - 6 U 50/19

    Pflichtangaben bei einem Verbraucherdarlehnsvertrag fpr eine Kfz-Finanzierung

  • OLG Stuttgart, 10.09.2019 - 6 U 191/18

    Verfristung des Widerrufs eines darlehensfinanzierten Kraftfahrzeugkaufs in einem

  • OLG Stuttgart, 30.06.2020 - 6 U 139/19

    Geltung der Gesetzlichkeitsfiktion des Musters für die Widerrufsbelehrung trotz

  • BGH, 28.05.2020 - I ZR 40/19

    Zur Wirksamkeit einer Klausel zur automatischen Verlängerung eines

  • OLG Stuttgart, 28.05.2019 - 6 U 78/18

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Wirksamkeit der Widerrufsinformation

  • BGH, 03.07.2018 - XI ZR 702/16

    Anwendbarkeit des § 312d Abs. 3 Nr. 1 BGB a.F. auf im Wege des Fernabsatzes

  • BGH, 17.09.2019 - XI ZR 662/18

    Aufnahme der Pflichtangaben zum Widerrufsrecht in einen

  • OLG Stuttgart, 04.02.2019 - 6 U 88/18

    Verbraucherdarlehensvertrag: Anforderungen an eine ordnungsgemäße

  • OLG Braunschweig, 08.07.2020 - 11 U 101/19

    Rechtsmissbräuchlicher Widerruf von Verbraucherdarlehen zur Kfz-Finanzierung bei

  • OLG Stuttgart, 05.04.2020 - 6 U 182/19

    Muster für Widerrufsinformation in Verbraucherkreditvertrag: keine

  • BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19

    Rechtsstreit um die Wirksamkeit des Widerrufs der auf Abschluss eines

  • OLG Hamm, 04.01.2021 - 31 U 143/20

    Widerrufsinformationen beim Darlehensvertrag: Gesetzlichkeitsfiktion des Art. 247

  • BGH, 23.02.2021 - XI ZR 73/20

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags; Fehlerhafte Widerrufsinformation;

  • BGH, 26.05.2020 - XI ZR 65/19

    Gestaltung der in den Vertragsunterlagen enthaltenen Widerrufsinformationen eines

  • OLG Köln, 02.11.2020 - 3 U 2/20

    Rahmenvertragsschluss mit Frachtführer bei Zeichnung nur eines Teils der

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